RE’SET Tag 7 / 30

Einnahmeplan für Phase

Deine erste RE’SET-Woche

Hut ab – Du hast die erste Woche Deines persönlichen RE’SET so gut wie geschafft. Damit ist der Grundstein für den Einstieg in ein artgerechtes Leben gelegt. In dieser ersten Phase ging es vorrangig um die Ernährungsumstellung und das Erlernen der Unterschiede zwischen verschiedenen Lebensmitteln. Nun hast Du ein besseres Verständnis darüber, warum bestimmte Lebensmittel artgerecht sind, während uns andere weniger gut tun.

 

Selbstreflexion

Ist Dir die Anpassung der Ernährung schwer gefallen oder hat schon alles gut geklappt? Welche Veränderungen konntest Du in der ersten Woche bereits feststellen? Zum Beispiel hinsichtlich Deines Energielevels, Deiner Stimmung, Deines Schlafes und Deiner Verdauung? Nutze die Gelegenheit, zu reflektieren, wie es Dir bisher ergangen ist.

 

Erfahrungsbericht anderer RE’SETTER: Tamara

  • Tag 1: Yay, es geht los. Ich war recht motiviert, musste aber am ersten Tag direkt zu meinen Eltern und deshalb gut planen, was ich esse und entsprechend etwas mitnehmen. Einkaufen ging nicht, weil es Sonntag war. Bisschen nervig, aber geht. Hätte ich vorher besser planen können.
  • Tag 2: Nach Feierabend war ich am Abend zwischen Arbeit und Tanzkurs kurz zu Hause. Ich hatte wahnsinnigen Hunger aber snacken ging nicht. Richtig Abendessen auch nicht. Daher musste ich drei weitere Stunden aushalten. Das war schon ein bisschen fies. Aber ich war auch ein bisschen stolz, dass ich es dann doch durchgehalten habe.
  • Tag 3-5: Easy. Im Büro gab es an einem Tag mal Karottenkuchen, der beim Mittagessen vor uns stand. Ich hatte kein Bedürfnis danach. Hat mich selbst überrascht.
  • Tag 6: Raclette essen mit Freunden. Käse und einiges andere ging durch das RE’SET nicht. Ich dachte erst, es wäre dadurch etwas uncool, aber es ging sehr gut. Fisch ist super gut bei Raclette - vor allem gewälzt in Sesam. Süßkartoffel statt Kartoffel sind auch super. Sonst habe ich nichts vermisst – bis auf Brot.
  • Tag 7: Kein Problem.

 

Fazit: Ein bisschen bessere Planung wäre zu Anfang gut gewesen. Brot ist mein Laster – das habe ich vermisst. Sonst geht es eigentlich nach einer kurzen Eingewöhnungsphase bezüglich der wenigen Mahlzeiten. Da ich mich grundsätzlich relativ gesund ernähre, war es für mich jedoch keine allzu große Umstellung. In Hinblick auf die Kapsel-Einnahme musste ich mich zu Beginn daran gewöhnen, täglich und zu den richtigen Zeitpunkten daran zu denken - und sie auch entsprechend einzupacken. Auch, dass man sie abends bzw. morgens für das Büro einpackt.

 

Tipps:

  • Anfangszeit besser planen. Am besten vor Tag 1 schon eingekauft haben und einen Essensplan für Tag 1 und 2 festlegen.
  • Post-It irgendwo gut sichtbar in die Wohnung hinhängen, der an die Einnahme der Kapseln erinnert.

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