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RE’SET Tag 3 / 30
Einnahmeplan für Phase
BIO’TIC
Morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Zubettgehen jeweils 2 Kapseln
x 2 / Tag
BIO’TIC
Morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Zubettgehen jeweils eine Kapsel, zeitgleich zu L’FERRIN
2x10 g
PRO’TECT
Morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Zubettgehen jeweils 2 Löffel (10 g)
15 g / Tag
PRO’TECT
Zu jeder Mahlzeit 1 gestrichenen Löffel (7,5 g / Löffel)
2x2 Kapseln
L’FERRIN
Morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Zubettgehen jeweils 2 Kapseln
x2 / Tag
L’FERRIN
Morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Zubettgehen jeweils eine Kapsel, möglichst nüchtern
1 Kapsel
N’ZYM
Eine Kapsel zu jeder Hauptmahlzeit
x2 / Tag
N’ZYM
Eine Kapsel zu Beginn jeder Hauptmahlzeit
Was verstehen wir bei art’gerecht unter Vielfalt?
Für uns hat Vielfalt nicht nur einen Bezug. Wenn wir im artgerechten Kontext davon sprechen, meinen wir einmal eine abwechslungsreiche Ernährung und weiterhin auch Vielfalt in puncto Bewegung. Denn beides gehört zu einer artgerechten Lebensweise dazu. Heute geht es um die Ernährungsvielfalt.
Aus der Evolution lernen: Vielfalt in der Ernährung
Vergleicht man unsere heutige Ernährung mit der unserer Vorfahren, gibt es einige Unterschiede. Während die „moderne“ Ernährung häufig aus Fertiggerichten oder stark verarbeiteten Lebensmitteln besteht, die immer und in großen Mengen verfügbar sind, sah das früher anders aus: Hier bestimmten Vielfalt (unterschiedliche Beeren, Nüsse, Obst, Gemüse, hin und wieder Fisch oder Fleisch) und saisonale bzw. regionale Verfügbarkeit den Speiseplan. Zudem hat der Mensch früher auch weniger häufig gegessen.
Gute oder schlechte Lebensmittel?
Grundsätzlich lässt sich aus der Evolution nicht ableiten, dass bestimmte Lebensmittel nur gut oder nur schlecht sind. Die Verträglichkeit von Nahrung hängt z.B. auch davon ab, wo wir aufgewachsen sind und wie sich die Menschen dort über einen langen Zeitraum ernährt haben. Insofern sind für uns beim Essen Vielfalt und niedrige Mahlzeitenfrequenzen (intermittierendes Fasten) das „A und O“. Insbesondere faserstoffreiche Nahrungsmittel beeinflussen das Mikrobiom und den Darm dabei positiv.
Kleiner Tipp
Vielfalt verstehen wir nicht nur im Sinne einer hohen Anzahl an verschiedenen Lebensmitteln. Zur Vielfalt gehören auch unterschiedliche Sorten einer Obst-/Gemüseart (z. B. von Äpfeln oder Birnen) sowie unterschiedliche frische oder getrocknete Kräuter und Gewürze.
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