RE’SET Tag 26 / 30

Einnahmeplan für Phase

Intermittierendes Fasten: Trend mit artgerechtem Ursprung

Intermittierendes Fasten, oder auch Intervallfasten, ist seit einiger Zeit im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Wir empfehlen Dir im Rahmen von RE’SET (aber auch generell) die 16:8-Methode, bei der in einem Zeitfenster von 8 Stunden am Tag 2-3 Mahlzeiten zu sich genommen werden und anschließend eine 16-stündige Fastenzeit folgt, in der nur Wasser, ungesüßter Tee oder schwarzer Kaffee konsumiert werden.

 

Warum macht intermittierendes Fasten Sinn?

Auch hier können wir uns an der Evolution orientieren: Als Fischer, Jäger und Sammler musste der Mensch oft längere Hunger- und Durststrecken bis zur nächsten Mahlzeit aushalten. Während dieser Fastenzeiten bekam der Körper ab einem gewissen Punkt keine Energie zum Verbrennen mehr aus der Nahrung, sondern musste diese alternativ aus den Fettzellen beziehen. So funktioniert das auch heute.

Zudem beginnt der Organismus auf die fehlende Energie zu reagieren, um künftig besser auf „weniger Energieträger“ für den Alltag gewappnet zu sein: Die Zellen werden sensibler für Zucker (insulinsensitiv) und es bilden sich z.B. mehr Mitochondrien. In den Zellen selbst werden außerdem sogenannte Autophagie-Prozesse angestoßen, was bedeutet, dass sie eigene unbrauchbare Bestandteile abbauen und sich quasi selbst „aufräumen“.

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